Das Video beginnt mit einer animierten Landschaft: grüne Hügel, eine graue Straße mit weißen Markierungen, eine Stadtsilhouette und Windräder im Hintergrund. Ein gelb-roter Vogel fliegt über die Stadt. Nacheinander erscheinen die Worte "Reichweite", "Ladeinfrastruktur", "Kosten" und "CO2-Reduktion". Der Titel "Wir schaffen Fakten: e-Mobilität im Alltagscheck" wird eingeblendet. Ein gelb-weißer VW ID. Buzz fährt von links ins Bild. Die Szene wechselt zu einem weißen Hintergrund, auf dem viele gelb-weiße und blau-weiße ID. Buzz Modelle in Reihen vorbeifahren. Ein Sprecher sagt: "E-Fahrzeuge boomen. Seit mehreren Jahren verzeichnen batterieelektrische Fahrzeuge zweistellige Zuwachsraten. Dabei wird nicht nur die Zahl der E-Autos auf unseren Straßen größer, sondern auch die Modellvielfalt und mit ihr immer ausgefeiltere Technologien. Die Elektromobilität kommt also richtig in Fahrt." Der gelb-weiße ID. Buzz fährt wieder durch die animierte Landschaft. Das Wort "Reichweite" wird eingeblendet. Ein blau-weißer ID. Buzz fährt neben dem gelben. Der Sprecher fährt fort: "Die Fahrzeuge der ID.-Reihe bieten heute bereits enorme Reichweiten, wie z.B. der ID. Buzz Pro mit bis zu 423 km Reichweite. Aber so viel fahren wir selten an einem Stück. Im Durchschnitt sind wir pro Tag gut 50 km unterwegs. Gewerbetreibende bringen es im Mittel auf rund 90 km. Ob mit einem PKW oder einem Nutzfahrzeug der ID. Family, elektrisch können wir im Alltag unsere täglichen Strecken also überwiegend problemlos zurücklegen." Währenddessen werden die Zahlen "423 km", "50 km" und "90 km" neben den Fahrzeugen angezeigt. "Und falls es doch mal ein Ausflug oder eine Urlaubsfahrt über eine Autobahn sein soll: Mit einem Fahrzeug wie dem ID. Buzz Pro benötigen Sie für die Strecke von Hannover nach Kopenhagen bei entsprechender Fahrweise im Durchschnitt nur einen Ladestopp." Eine animierte Karte von Nordeuropa wird gezeigt, auf der eine gepunktete Linie die Route von Hannover (Deutschland) nach Kopenhagen (Dänemark) darstellt. Eine animierte Szene zeigt eine Familie am Strand. Die Karte erscheint erneut, und die Zahl "1" mit dem Wort "Ladestopp" wird eingeblendet. Das Wort "Ladeinfrastruktur" wird auf hellblauem Hintergrund gezeigt, daneben eine stilisierte Ladesäule mit Batteriesymbol. Eine lange Reihe von stilisierten Ladesäulen mit sich füllenden Batteriesymbolen erscheint. Der Sprecher erklärt: "Europaweit wurden bis Anfang 2022 allein über den Volkswagen We Charge Ladedienst bereits über 310.000 öffentliche Ladepunkte angebunden." Die Zahl der Ladepunkte auf dem Bildschirm steigt schnell auf über 335.533 (Stand September 2022). Eine animierte Person lädt einen gelb-weißen ID. Buzz an einer öffentlichen Ladesäule vor einem Supermarkt. Der Sprecher fährt fort: "z.B. an Supermärkten, Einkaufszentren, in Parkhäusern oder auf öffentlichen Parkplätzen. Auch Tankstellen bieten immer mehr Lademöglichkeiten. Somit wächst die Anzahl der Ladepunkte täglich." Die Szene wechselt zu einer Autobahn mit einem Schild "IONITY". Ein gelb-weißer ID. Buzz lädt an einer IONITY-Ladesäule vor einer Tankstelle. Der Sprecher sagt: "An europäischen Autobahnen baut z.B. das Joint Venture IONITY, an dem auch die Volkswagen AG beteiligt ist, ein Schnellladenetz mit auf. Eine Aufladung von 5 auf 80 % des Ladestandes dauert an einem Schnellladepunkt mit maximal 170 kW für unseren ID. Buzz Pro ca. 30 Minuten." Währenddessen werden die Zahlen "15 europäische Länder", "5 bis 80 %" und "Ca. 30 Minuten" eingeblendet. Eine Szene zeigt drei Personen, die auf einer Bank sitzen und Kaffee trinken, im Hintergrund eine Tankstelle. Der Sprecher meint: "Zeit, die man gut für einen Kaffee oder eine Runde an der frischen Luft nutzen kann." Die Szene wechselt: Eine Frau geht zu einem gelb-weißen ID. Buzz, der an einer Wallbox vor einem Haus lädt, ein Kind spielt daneben. Der Sprecher erklärt: "Die meisten Ladevorgänge finden jedoch gar nicht an öffentlichen Ladepunkten statt, sondern zu Hause, z.B. an einer Wallbox wie dem ID. Charger, oder bei Gewerbetreibenden am Unternehmensstandort." Ein Mann lädt einen blau-weißen ID. Buzz Cargo an einer Ladesäule vor einem Firmengebäude. Eine Draufsicht zeigt ein Firmendach mit Solaranlagen. Ein ID. Buzz fährt auf einer Straße vorbei. Der Sprecher sagt: "Übrigens, das Dach eines Firmengebäudes kann ein idealer Ort sein, um über eine Photovoltaikanlage die betriebseigenen Ladepunkte zu versorgen. Denn so kann man sich unabhängiger von der Strompreisentwicklung machen und einen nachhaltigen Beitrag dazu leisten, das allgemeine Stromnetz zu entlasten." Die Szene zeigt erst eine Solaranlage auf dem Dach des Firmengebäudes, dann Solaranlagen auf einer grünen Wiese neben Windrädern und Strommasten. Das Wort "CO2-Reduktion" erscheint vor einer stilisierten Fabrik. Der Sprecher fährt fort: "Volkswagen engagiert sich für eine CO2-Reduktion. Dafür werden unter anderem schon viele Standorte des Konzerns mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt. Maßnahmen wie diese sind ein wichtiger Beitrag zum Erreichen unserer Way to Zero Ziele. Darüber hinaus übergeben wir unseren ID. Buzz bilanziell CO2-neutral. Das bedeutet, dass wir die CO2-Emissionen, soweit möglich, in der gesamten Lieferkette, der Herstellungsphase und bei der Auslieferung reduzieren und die verbleibenden CO2-Emissionen über zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgleichen." Währenddessen werden neun Fabrikgebäude gezeigt, dann eine Draufsicht auf eine Fabrik mit Solardach, aus der ID. Buzz Modelle herausfahren. Das Logo "Volkswagen Way to Zero" und das TÜV Nord Siegel "Klimaneutrales Produkt" werden eingeblendet. "Nach der Auslieferung haben Sie den entscheidenden Einfluss auf die CO2-Emissionen Ihres E-Fahrzeugs. Weil die längste Phase des Lebenszyklus eines Fahrzeugs die Nutzungsphase ist, stellt das Laden des E-Fahrzeugs mit Ökostrom einen immensen Hebel dar, um den Klimavorteil des E-Fahrzeugs noch weiter zu verbessern." Ein gelb-weißer ID. Buzz mit einer Familie an Bord fährt durch eine grüne Landschaft. Ein blau-weißer ID. Buzz Cargo lädt an einer Ladesäule, der Hintergrund wechselt von Tag zu Nacht und wieder zu Tag. Das Wort "Kosten" wird auf hellblauem Hintergrund gezeigt, im Hintergrund rollt ein gelber ID. Buzz von links ins Bild. Auf der rechten Seite erhebt sich ein Säulendiagramm beschriftet mit Eurozeichen. Der Sprecher fährt fort: "Schon heute sind E-Fahrzeuge ihren vergleichbaren Verbrennerfahrzeugen in einer ganzheitlichen Kostenbetrachtung über die Gesamtlaufzeit häufig überlegen." Vor der Überschrift "Elektromodelle" reihen sich abwechselnd ein ID. Buzz in Gelb und ein ID. Buzz Cargo in blau-weiß. "Zwar sind Elektromodelle in der Anschaffung teilweise noch teurer", sagt der Sprecher, "doch durch länderspezifische wie auch herstellerseitige Förderung und Anreize reduzieren sich die Anschaffungskosten." Ein gelber ID. Buzz fährt ins Bild, links neben ihm ist ein Euro-Zeichen zu sehen, sowie die Worte "Staatliche Anreize". Ein ID. Buzz Cargo fährt darunter ins Bild, neben ihm ein Symbol eines Autos und ein Euro-Zeichen, sowie das Wort "KFZ-Steuer". Der Sprecher sagt: "Daneben reduzieren sich auch die laufenden Kosten, wie zum Beispiel die KFZ-Steuer, welch oft deutlich niedriger liegt als bei einem Verbrenner." Der blaue ID. Buzz Cargo fällt ein wenig zurück und macht so auf der rechten Seite Platz für drei neue Symbole: eine Zündkerze, ein Keilriemen und ein Ölkanister. Der Sprecher fährt fort: "Auch sind E-Fahrzeuge im Bereich Wartungs- und Servicekosten oft günstiger. Das liegt unter anderem daran, dass zahlreiche Teile einen geringeren Verschleiß unterliegen als bei einem Verbrennungsmotor." Die Szene wechselt, man sieht ein blaues Siegertreppchen mit einem Euro-Zeichen, auf dem eine goldene Batterie mit einer Goldmedaille steht. "Und nicht zuletzt ein weiterer Zentraler Faktor: Der preisliche Vorteil von Strom gegenüber fossilen Energieträgern. Insbesondere, wenn der Strom zjm Beispiel über Photovoltaikflächen auf dem eigenen Haus oder am Unternehmensstandort selbst erzeugt wird." sagt der Sprecher, während im Hintergrund auf der grünen Fläche ein paar Solarpaneele erscheinen. "Elektromobilität ermöglicht insbesondere im Stadtverkehr eine beinahe lautlose Fortbewegung, zeichnet sich durch ein überragendes Ansprechverhalten aus und ermöglicht lokal CO2-freie Mobilität." Zwei ID. Buzz Modelle (gelb-weiß und blau-weiß) fahren nachts durch eine Stadt. "Aus all diesen Gründen wird klar: Elektromobilität ist die Zukunft." Die beiden Fahrzeuge fahren auf einer stilisierten Straße mit einem strahlenden Hintergrund, darüber der Text "Elektromobilität ist die Zukunft". "Wir von Volkswagen Nutzfahrzeuge haben dafür die Weichen gestellt und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in die E-Zukunft zu fahren." Vier ID. Buzz Modelle (zwei gelb-weiße, zwei blau-weiße) fahren auf den Zuschauer zu. Darüber erscheint der Text "Mehr Informationen rund um das Thema e-Mobilität: vwn.de/elektromobilitaet". Das Video endet mit dem Volkswagen Nutzfahrzeuge Logo auf dunkelblauem Hintergrund.